Mehr als 60 Medaillenplätze im Freibad Ütterlingsen

SV08 Internationales2022Endlich wieder Internationales Schwimmfest in Werdohl. Nach der Corona-Pause ging es am Wochenende im Freibad Ütterlingsen für die 21 teilnehmenden Vereine wieder um Podestplätze und Bestzeiten. Dabei waren erneut Vereine aus den Niederlanden und Belgien, sowie der Neptun 08 Finsterwalde aus dem Partnerkreis Elbe-Elster. Vor heimischer Kulisse sammelten die Werdohler Schwimmerinnen und Schwimmer zusammen 61 Medaillen.

So wurde Paul Baumgärtel (Jahrgang 2006) zweiter über die 100m Schmetterling in 1:20,16. Theo Baumgärtel (2011) sicherte sich Silber in 1:42,06 auf den 100m Rückenschwimmen. In einer Zeit von 1:42,25 über die 100m Schmetterling erhielt Joshua Benz (2010) die Silbermedaille, zusätzlich erschwamm er sich gleich dreimal die Bronzemedaille über die 100m Rücken (1:42,45), die 50 (0:44,70) und die 100m Brust (1:39,96). Zweitplatzierte über die 50m Rücken wurde Alicia Bettermann (1999) in 0:36,29. Alexandra Dorau (2012) startete viermal und wurde vierte über die 50m Freistil (0:49,80).

Tyler Jamaine Dorau (2010) absolvierte sieben Wettkämpfe und belegte über die 100m Brust Platz vier (1:53,68). Svenja Gareis (1992) konnte sich gleich viermal die Goldmedaille abholen: Sie siegte über die 50m Brust (0:41,46), die 50m Rücken (0:38,38), sowie die 100m Lagen (1:22,50) und die 50m Freistil (0:34,74). Dazu kommt ein dritter Platz über die 200m Rücken (3:01,00). In einer Zeit von 0:37,19 über die 50m Rücken ging die Silbermedaille an Tobias Guder (1994). Daneben wurde er dritter in seinem Lauf über die 50m Freistil (0:28,46). Das perfekte Wettkampfwochenende erlebte Daniel Heinze (1991): Er blieb über alle seine vier Strecken ungeschlagen und erhielt folglich viermal die Goldmedaille verliehen. Silber erhielt Olivia Molina Karras (2007) in einer Zeit von 3:15,84 über die 200m Brust, sowie bei ihrem Start über die 50m Brust (0:40,81). Zudem wurde sie dritte über die 50m Rücken (0:39,41) und die 100m Schmetterling (1:39,20). Lenny Kligge (2009) erhielt die Silbermedaille über die 100m Rücken (1:36,55), die 50m Schmetterling (0:47,01), sowie die 200m Rücken (3:39,63). Dazu kamen drei Bronzemedaillen: Über die 50m Brust (0:48,49), die 50m Freistil (0:36,20) und die 100m Freistil in 1:22,58.

Dreimal ganz oben auf dem Treppchen stand Jan Knoche (2005): Er siegte über die 50m Schmetterling (0:32,18), die 100m Brust (1:19,94) und über die 100m Schmetterling (1:22,66). Zusätzlich konnte er sich dreimal die Bronzemedaille erschwimmen. Marie Knoche (2007) startete dreimal und belegte jeweils Plätze im Mittelfeld, ebenso wie Laura Meulenberg (2008) die fünfmal startete, Jördis Quenzer (2010) mit drei Starts, Jonas Schmidt (2010) mit seinen sieben Starts und Hannah Lia Völlmecke (2009) mit ihren vier Starts. In 3:44,42 über die 200m Rücken konnte Manuel Ludenia (2010) den zweiten Platz belegen, die Bronzemedaille erhielt er über die 50 Freistil (0:34,57). Gold ging an Mareike Ludenia (2007) für ihre Leistung über die 200m Schmetterling (3:24,13). Dazu sicherte sie sich dreimal die Silbermedaille über die 50m Freistil (0:31,03), die 100m Schmetterling (1:24,08) und die 100m Freistil (1:09,03). Seinen Wettkampf über die 50m Rücken konnte Dominik Möglich (1997) in einer Zeit von 0:32,52 gewinnen. Daneben wurde er zweiter über die 50m Freistil (0:27,56).

Silber erhielt Nina Mikela Niesbor (2011) über die 50m Rücken in 0:51,66. Marit Niggemann (2002) wurde dritte über die 50m Brust (0:38,41). Gold sicherte sich Jonas Pflüger (2004) über die 50m Brust (0:35,71) und die 100m Lagen (1:14,75). Zweimal den zweiten Platz belegte Lea Rattelsberger (2014) über die 50m Rücken (1:17,66) und die 50m Freistil (1:15,63). Arkadiusz Tryk (2004) holte sich die Bronzemedaille über die 100m Schmetterling (1:11,72) und die 50m Brust (0:38,06). Bronze ging auch an Olgierd Tryk (2008) für seine Zeit von 1:30,15 über die 100m Schmetterling. Damla Ugurlu (2001) erschwamm sich Bronze über die 50m Rücken (0:36,87). Schließlich gewann Sophie Wäscher (1997) Gold über die 50m Freistil (0:37,37), sowie Silber über die 50m Brust (0:46,63) und die 50m Rücken (0:45,29).

Bei den Staffelwettbewerben konnten die Werdohler über die 4x50m Freistil der Männer in der Besetzung Lenny Kligge, Joshua Benz, Jonas Schmidt und Manuel Ludenia in einer Zeit von 2:25,46 den dritten Platz belegen. Die 4x100m Freistilstaffel der Frauen in der Besetzung Olivia Molina Karras, Marit Niggemann, Laura Meulenberg und Mareike Ludenia belegte Rang acht (5:03,67). Platz neun ging an die 4x100m Freistilstaffel der Männer in der Besetzung Arkadiusz Tryk, Jan Knoche, Paul Baumgärtel und Jonas Pflüger in 4:21,30.

Alle Ergebnisse im Protokoll des 36. Internationalen Schwimmfests.